Eine Mitverlegung für Glasfaser wird immer wertvoller

Vorausschauende Planung beschleunigt den Ausbau

Einen der größten Kostenfaktoren beim flächendeckenden Glasfaser-Ausbau stellt mit rund 60 % der Summe der Tiefbau dar. Gemeinden, die alle Ihre Infrastruktur-Projekte weitsichtig planen, können mit einer zielgerichteten Mitverlegung langfristig die Glasfaser-Ausbaukosten deutlich senken.

 

Holen Sie sich das gesamte sbidi Know-how an Ihre Seite

sbidi berät Ihre Gemeinde bei Mitverlegungen für das spätere Einbringen der Glasfaser. Jeder Meter Glasfaser-Leerverrohrung sollte dabei auf die optimale Anschluss-Kapazität ausgelegt werden. Zusätzlich ist es wichtig, die Infrastruktur auf den kommenden Ausbau und den Steirischen Breitband-Masterplan abzustimmen. 

Jede gut gesetzte Glasfaser-Leerverrohrung kann einen späteren Ausbau in Ihrer Gemeinde beschleunigen.

Projekte von Versorgungsunternehmen für Strom, Gas oder Fernwärme eignen sich ebenfalls hervorragend für eine Mitverlegung. Eine Mitverlegung ist auch immer dann sinnvoll, wenn Ortskerne, ein Hauptplatz oder andere Gebiete einer Gemeinde erneuert werden, in denen auf lange Sicht keine Grabungsarbeiten mehr möglich sind.

Denken Sie an eine Mitverlegung bei der
Erneuerung Ihrer Gemeinde-Infrastruktur

Leistungen für eine reibungslose und nachhaltige Umsetzung

Nach koordinierten Vorgaben sorgen unsere zertifizierten Partnerfirmen für eine fachgerechte Abwicklung der Mitverlegung in Ihrer Gemeinde.

Die Finanzierung der Mitverlegung erfolgt über das Gemeindebudget, bis zur Nutzung bleibt die Infrastruktur in Gemeindeeigentum.

Die Aufgaben einer Planungsfirma bei der Mitverlegung:

  • Detailplanung der Verlegung und Fixierung der Standorte benötigter Faserverteiler

  • Einschulung der beteiligten Baufirmen bei Bedarf

  • Baukoordination und Materialbereitstellung

  • Qualitäts-Sicherung, Vermessung und Dokumentation nach Fertigstellung

sbidi zertifizierte Mitverlegungspartner 2024

FIONIS GmbH

Gössendorf  

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Neubauer GmbH

Seiersberg-Pirka

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moleplan Bau- und Projektmanagement GmbH

Pinggau

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Achten Sie bei jeder Mitverlegung auf eine RVS-konforme Umsetzung

Bei der Straßenerhaltung in der eigenen Gemeinde sollte man kein Risiko eingehen. Nicht RVS-konforme Umsetzungen können zu großen Schäden und umfangreichen Wiederherstellungsverfahren führen. Bei Fragen in diesem Zusammenhang ist die Abteilung 7 des Landes Steiermark mit ihrer Kompetenz für den ländlichen Wegebau der ideale Ansprechpartner.

Um längere Strecken fachgerecht verlegen zu können, setzt die Steiermark vielfach auf das bewährte LAYJET-verfahren. Die patentierte Methode erlaubt ein schnelles und effizientes Einbringen der Glasfaser-Rohrverbände im Straßenbankett. In einem einzigen Arbeitsgang werden die schmalen Schlitzgraben gefräst, die Rohre inklusive Warnband verlegt und der Graben wieder fachgerecht verschlossen. Das Bankett ist sofort wieder so tragfähig wie vor der Baumaßnahme. Mit der LAYJET-Technologie kann das Glasfaser-Kabel RVS-konform verlegt werden.

Mehr Informationen: www.layjet.at